Kategorie: PROTOKOLL

Wenn wir keine gemeinsame Verteidigung haben, haben wir überhaupt keine Verteidigung

Das Parlament debattiert zwei Mal im Jahr über den Fortschritt zur Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (PESC) und der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (PSDC). Jedes Jahr werden zwei Berichte angefertigt: Einer zur PESC, ausgearbeitet durch den Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten (AFET), der Elemente zur PSDC beinhalten kann. Ein anderer Bericht wird über die PSDC erstellt, die im Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) ausgearbeitet wird. Debatte mit Arnaud Danjean, Berichterstatter in der gemeinsamen Sitzung der zwei Ausschüsse.

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“Die illiberale Demokratie, die Demokratie ohne Gegenkräfte“

Interview erschienen im Le Vif/Express des 07.11.2019 – Interview: Gérald Papy

Für Bernard Guetta, ehemaliger Journalist und Europaabgeordneter der Renaissance liste, war der Übergang zur Marktwirtschaft der Zentraleuropäischen Staaten ein Erfolg. Aber die Schocktherapie um das zu erreichen erklärt den Rückgang der Demokratie.

In ihrem letzten Buch, L’enquête hongroise (puis polonaise, italienne et autrichienne), machen Sie darauf aufmerksam dass die Staaten, die die illiberale Demokratie predigen die Staaten sind, die dem Austro-ungarischem Reich entsprechen. Die Nostalgie einer vergangenen Größe erklärt Sie die Unliebe der Demokratie?

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Was für ein Europa nach den Wahlen?

Vom Lehrstuhl der Europäischen Union, Institutionen und Politik des ‘Conservatoire national des arts et métiers‘ unter der Leitung von Nicole Gnesotto organisiert, haben diese Reihe von Konferenzen zum Ziel die neuen Dynamiken in Europa sowie die Globalisierung zu entziffern. Um diesem Thema gerecht zu werden, hier ein Portrait Europas in voller Wechselhaftigkeit sowie eine Erläuterung der Herausforderungen in einer dieser Konferenzen am 17 Oktober.

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VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen auf dieser Website.

Es ist nicht nur die Seite eines Europaabgeordneten, der ich voller Furcht und Erfassung geworden bin.

Es ist auch keine Seite eines Journalisten, der ich seit einem halben Jahrhundert bin.

Aus närrischem Ehrgeiz, wollte ich von meiner Arbeit als Abgeordneter in Brüssel und Straßburg berichten, die Weltgeschehnisse verfolgen und die Abläufe und Kulissen der Europäischen Institutionen beschreiben und entziffern. 

Ich wollte diese Seite mehrsprachig gestalten um die Grenzen zu überschreiten, die uns manchmal noch trennen.

Übung macht den Meister. Ich hoffe deshalb auf ihre Nachsicht und natürlich auf ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Bernard Guetta

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