Redebeitrag in der Plenarsitzung in der Debatte zur Situation im Iran und im Irak nach der jüngsten Eskalation
Bevor wir uns fragen, was wir Europäer tun können, betrachten wir erst einmal die neue Realität im Nahen Osten. Das iranische Regime ist mittlerweile auf ihrem eigenem Boden so umstritten wie im Libanon und im Irak und die Tragödie der ukrainischen Boeing hat ihre Unbeliebtheit innerhalb ihrer Grenzen noch erhöht.
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Das Oxymoron blieb hängen. Ich war damals noch weit weg davon Europaabgeordneter auf der Suche nach einem Kommissionspräsidenten zu werden. Ich war dabei ein Thema für meine Chronik bei France Inter für den darauffolgenden Morgen zu finden. Das muss ein dutzend Jahre her sein und ich stieß auf ein Portrait der Frau, die gerade in Berlin aufstieg, es war die Ministerin namens Ursula von der Leyen von der ich niemals davor gehört hatte.
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Frau Präsidentin, man kann es nennen wie man will. Wie man es in Peking tut, kann man sie sogar Erziehungslager nennen. Aber es ist ein Konzentrationslager was heute, ein Uighur von neun, eine ganze Million insgesamt, durchlebt.
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Man hatte am Anfang von ein Dutzend Toten gesprochen. Es war schrecklich, aber die provisorischen Namenslisten enthalten jetzt mehr als 300 Tote, erschossen von Scharfschützen.
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Es gibt keine Ost-West Teilung, behauptet der Europaabgeordnete Bernard Guetta. Interview...
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